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Büchsenschmitte
zurück
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Renovation
vollendet
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vor längerer Zeit sind das Fassadengerüst und das auffällige
Notdach, das die Liegenschaft Büchsenschmitte überspannte, verschwunden.
In dessen Schutz war dem Haus in erster Linie ein gänzlich neues Dach
samt Isolation aufgesetzt worden. Es war höchste Zeit dafür, liess
doch das bisherige Dach an einigen Stellen den Regen durch. |
Das
Gebälk war dementsprechend teilweise morsch. Gleichzeitig erhielt das
Gebäude einen neuen Aussenanstrich und neue Fenster. Malerarbeiten
wurden auch im Innern ausgeführt.
Zudem wurde die Gelegenheit genutzt, den Dachraum neu zu gestalten. Er ist
nun nicht mehr ein dunkler Abstellraum, sondern grösstenteils benützbar
für verschiedenerlei Veranstaltungen oder Zusammenkünfte. Ein
robus-ter Boden und eine zweckmässige technische Austattung ermöglichen
vielerlei Nutzungen. Auf Luxus wurde verzichtet.
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| Wie
dies bei Renovationen älterer Gebäude immer wieder der Fall ist,
wurde auch im Verlauf der Arbeiten in der Büchsenschmitte eine Reihe
von sanierungsbedürftigen Elementen entdeckt: von der elektrischen
Versorgung des Hauses über die sanitären Anlagen bis zur Ableitung
von Sickerwasser im Keller. Das Nötige wurde ausgeführt, jeweils
nach einer gründlichen Absprache zwischen Architekt und Bauherrschaft.
Anfangs Mai konnte die Kirchenpflege den Abschluss der Renovation mit Befriedigung
zur Kenntnis nehmen. Architekt Laurenz Weisser erläuterte die Arbeiten
im Ueberblick. |
Er
hatte sich mit Umsicht, Kompetenz und grossem Einsatz für das Projekt
engagiert und durfte nun Anerkennung und Dank für das Vollbrachte entgegennehmen.
Auf der Seite der Kirchenpflege hatte Christine Gerber die Renovation mit
Hingabe und unermüdlichem Engagement begleitet.
Die Kirchenpflege ist überzeugt, dass das Haus Büchsenschmitte
sich nun für lange Zeit wieder in einem sehr guten Zustand befindet
und dass die Mittel sinnvoll eingesetzt wurden. Die Kosten der Renovation
belaufen sich auf rund 680'000 Franken; sie gehen zu Lasten der Investitionsrechnung. |
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Ueli
Moser, Kirchenpfleger
Fotos: Christine Gerber
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